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Bitte noch was von Rossini

Mit seinen Opern verzückte er ganz Europa: Giaocchino Rossini. Doch mitten auf dem Gipfel seines Erfolges, mit gerade einmal 37 Jahren, hörte er auf zu komponieren und setzte sich zur Ruhe. Sehr zum Leidwesen des Publikums, das nach neuen Rossini-Opern lechzte, so amüsant und brillant wie „Der Barbier von Sevilla“ oder „La Cenerentola“.

Es soll aber noch eine unentdeckte Oper aus der Feder des Meisters geben. Bloß: Wo ist die Partitur? Diese Komödie, die parallel zu fünf verschiedenen Zeiten in drei verschiedenen Städten spielt, erzählt die abenteuerliche Geschichte um die letzte Oper von Rossini. Augenzwinkernd und voller turbulenter Verwicklungen – wie es Rossini nun mal gebührt.

Es lesen: Nikola Hecker, Bernd Großheim, Annekathrin Koch, Robert Walter, Volker Werner

Moderation und Videomanagement: Valentina Werner

Regie: Thomas Rau

Technische Beratung: Fabian Krenzel, Kai Knörr

Produktion: Erstes Berliner Lesetheater in Kooperation mit BerlinsBeste und Theater Verlängertes Wohnzimmer

Für weitere Informationen: www.online-lesetheater.jimdosite.com/

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